Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen...
Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin (EIN TRIUMPH) sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.
Emmanuel Courcol ist ein französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor. Neben seiner Karriere als Schauspieler wandte er sich in den 2000er Jahren nach und nach dem Drehbuchschreiben zu, bevor er 2012 mit seinem ersten Kurzfilm „Géraldine je t'aime“ mit Grégory Gadebois und Julie-Marie Parmentier in den Hauptrollen ins Regiefach wechselte.
2015 drehte er seinen ersten Spielfilm „Cessez-le feu“ mit Romain Duris, Grégory Gadebois, Céline Sallette, und 2020 EIN TRIUMPH mit Kad Merad, Marina Hands, Laurent Stocker.
Für den Spielfilm WELCOME (2009) erhielt er 2010 eine César-Nominierung für das Beste Originaldrehbuch und im selben Jahr den Prix Jacques-Prévert für das Beste Drehbuch. Der Film wurde für die Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2020 ausgewählt und gewann den Publikumspreis des frankophonen Filmfestivals von Angoulême sowie den Preis für die beste Komödie des Jahres beim 33. Europäischen Filmpreis.
DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE feierte seine Deutschlandpremiere beim 34. Internationalen Filmfest Emden-Norderney, wo er mit dem Score Bernhard Wicki Preis in Gold ausgezeichnet wurde.
Ich greife Themen auf, die mir am Herzen liegen und die ich bereits in meinen früheren Filmen behandelt habe, wie z. B. brüderliche Bande, Zufall und sozialer Determinismus. Hier bringe ich sie in einer einzigen Geschichte zusammen.
Mein Ausgangspunkt war eine Idee, die ich vor langer Zeit während einer Beratung zu einem Film hatte, der nie das Licht der Welt erblickte und in Tourcoing, Frankreich in der Welt der Majoretten spielte. Ich war dort, um eine Blaskapelle und ihre Majorettengruppe, die „Cht'is lutins“, zu treffen. Keiner konnte Noten lesen, nicht einmal der Dirigent. Das gesamte Repertoire der Band bestand aus Stücken, die er nach Gehör adaptierte. Er teilte die Stücke nach Abschnitten auf und die anderen spielten das Gehörte nach. Nach der Probe gingen wir alle bei ihm etwas trinken und als ich diese Menschen jeden Alters so herzlich beisammen sitzen sah, wurde mir klar, wie wichtig die Musik und die Blaskapelle als soziales und emotionales Band sind: Sie sind eine Familie und es ist eine Lebensart, ein Mittel gegen die Isolation, gegen die Allgegenwärtigkeit der Bildschirme und unsere entmaterialisierte Welt. Als ich ihren Chef beobachtete, fragte ich mich, was aus ihm geworden wäre, wenn er in ein privilegierteres Umfeld hineingeboren worden wäre. Da kam mir das Bild eines großen Dirigenten in den Sinn, der entdeckt, dass er einen Bruder hat, der in einer Blaskapelle spielt: ein kultureller, emotionaler, sozialer und musikalischer Schock.
Benjamin Lavernhe ist ein französischer Film- und Theaterschauspieler, der 1984 in Poitiers geboren wurde.
Lavernhe studierte Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Panthéon-Assas und besuchte parallel dazu Abendkurse an der Schauspielschule Cours Florent. Ab 2008 besuchte er für drei Jahre das „Conservatoire national supérieur d’art dramatique“ in Paris“.
Nach ersten Theatererfolgen, unter anderem seinem Debüt an der Comédie-Française, war Lavernhe 2011 unter der Regie von Romain Lévy im Kinofilm RADIOSTARS zu sehen. 2012 folgte der Dreh von Nicole Garcias „Un beau dimanche“. Seit 2019 ist er Mitgesellschafter der „Sociétaire de la Comédie-Française“.
Zu seinen wichtigsten Rollen zählt die Darstellung des Scapin in der Inszenierung von „Scapins Streiche“, für die er 2018 für den Theaterpreis Molière nominiert wurde. Für seine Rolle in der Tragikomödie DAS LEBEN IST EIN FEST (2017) wurde er 2018 für einen César als Bester Nachwuchsdarsteller nominiert. Weitere César-Nominierungen, diesmal als Bester Nebendarsteller, folgten für MEINE GELIEBTE UNBEKANNTE (2019) und für MEIN LIEBHABER, DER ESEL UND ICH (2020).
Pierre Lottin, geboren 1989, ist ein französischer Schauspieler. Er wurde bekannt für seine Rolle als Wilfried Tuche in der französischen Komödienfilmreihe „Die Tuschs“, die er im 2011 erschienenen DIE TUSCHS – MIT CARRACHO NACH MONACO! zum ersten Mal spielte und für die drei Fortsetzungen wieder aufnahm.
2020 war er im Gefängnisdrama EIN TRIUMPH von Regisseur Emmanuel Courcol zu sehen. DIE LEISEN UND DIE GROSEN TÖNE markiert ihre zweite Zusammenarbeit.
Cast
Benjamin Lavernhe
Thibaut Desormeaux
Pierre Lottin
Jimmy Lecoq
Sarah Suco
Sabrina
Jacques Bonnaffé
Gilbert
Clémence Massart
Claudine
Anne Loiret
Claire
Mathilde Courcol-Rozès
Rose
Yvon Martin
Anthony
Isabelle Zanotti
Charlène
Nicolas Ducron
Yannick
Charlie Nelson
Jean-Claude
Marie-Jo Billet
Brigitte
Antonin Lartaud
Jérémy
Rémi Fransot
Jonathan
Johnny Montreuil
Gérald
Johnny Rasse
Kévin
Gabrielle Claeys
Justine
Crew
Regie
Emmanuel Courcol
Drehbuch
Emmanuel Courcol, Irène Muscari
Produzenten
Marc Bordure, Robert Guédiguian
Kamera
Maxence Lemonnier
Schnitt
Guerric Catala
Ton
Pascal Armant, Sandy Notarianni, Niels Barletta
Set Design
Rafael Mathé
Kostüme
Kostüme Christel Birot
Make-up
Charlotte Lequeux
Casting
Emmanuelle Prévost
Production Manager
Marie-Frédérique Lauriot dit Prévost
Location Manager
Yoann Jarton
Musik
Michel Petrossian
Eine Produktion von
Agat Films
In Koproduktion mit
France 2 Cinéma
Mit Unterstützung von
Canal+
Mit der Beteiligung von
Ciné+, France Télévisions
In Zusammenarbeit mit
Cinéaxe 5, Entourage Sofica 2, Indéfilms 12, La Banque Postale, Image 17, SG Image 2022, SOFITVCINE 11
Mit Unterstützung von
Pictanovo la Région Hauts-de-France
In Zusammenarbeit mit
CNC, PROCIREP und ANGOA
Mit der Unterstützung von
La Sacem
Aachen
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Augsburg
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Bad Tölz
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Bad Wörishofen
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Baden-Baden
moviac
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Berlin
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Berlin
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Cineplex
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Gütersloh
Bambi & Löwenherz Kinos
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Hamburg
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Hamburg
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Heilbronn
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Hemsbach
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Heppenheim
Saalbau
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Hillesheim/Eifel
Eifel-Film-Bühne
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Hoppstädten-Weiersbach
Movietown
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Immenstadt im Allgäu
Union Filmtheater
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Ingolstadt
Union Filmtheater
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Jena
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Kaiserslautern
Union - Studio
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Karlsruhe
Schauburg
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Kassel
Bali Filmtheater
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Kempten/Allgäu
Colosseum Center
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Kiel
Studio Filmtheater am Dreiecksplatz
ab 26. Dezember 2024
Kitzingen
Roxy
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Koblenz
Odeon Kino Center
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Köln
Cinenova
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Köln
Odeon Kino
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Köln
Weisshaus Kino
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Konstanz
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Kornwestheim
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Leipzig
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Lich
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Capitol
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Mönchengladbach
Cine Factory Mönchengladbach - Haus Zoar
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Mössingen
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München
ABC-Filmtheater
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München
City-Atelier
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München
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München
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München
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München
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Münster
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Nastätten
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Nördlingen
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Cinecitta
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Nürnberg
Metropolis Filmstudio
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Casablanca
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Oldenburg/Oldenburg
Casablanca
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Parchim
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Passau
Promenade Lichtspiele
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Passau
Scharfrichter Kino
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Penzberg
Kino P.
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Penzing
Cineplex
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Perleberg
Movie Star
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Pfaffenhofen
Cineplex
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Pforzheim
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Potsdam
Thalia
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Preetz
Capitol Cine Center
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Ratzeburg
Burgtheater
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Ravensburg
Burgtheater
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Regensburg
Regina
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Reutlingen
Kamino
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Rostock
Lichtspieltheater Wundervoll
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Rottach-Egern
Kino am Tegernsee
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Rottenburg / Neckar
Kino im Waldhorn
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Rottweil
Central Kino
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Saarbrücken
camera zwo
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Schongau
Lagerhaus
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Schwäbisch Gmünd
Brazil Kino
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Schweinfurt
KuK
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Seefeld a. Ammersee
Kino Breitwand im Schloß Seefeld
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Soest
SchlachthofKino
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Stuttgart
Atelier am Bollwerk
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Stuttgart
Cinema
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Suhl
Cineplex
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Titisee-Neustadt
Krone-Theater
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Trier
Broadway-Kino
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Trostberg
Stadtkino
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Tübingen
Museum Lichtspiele
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Ulm
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Unterschleissheim
Capitol Kino
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Vitte / Hiddensee
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Walldürn
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Wasserburg / Inn
Kino Utopia
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Weil der Stadt
Kinocenter
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Weimar
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Weingarten
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Weiterstadt
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Wuppertal
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Würzburg
Central im Bürgerbräu
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